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Das Hühnermanhattan stellt sich neu auf mit mehreren Projekträumen. Wir bieten Platz für Treffen, Gesprächsrunden, Tanz, Performance, Ausstellungen, Filmwettbewerbe, Theaterproben und Aufführungen bis hin zu Konzerten und Diskos.
Ausschlaggebend war das Machfestival zu dem mehr Räume im Erdgeschoß generiert werden mussten um die Nutzungsmöglichkeiten, für ein soziokulturelles Zentrum wie das Hühnermanhattan, breiter zu entfalten.
Neben dem neuen KLUB 23 als akustisch getrennter Zusatzfloor zum Hühnermanhattan soll es noch 2019 den Wojzeck Saal geben. Die ehemalige Glasbläserei soll mit der kleinen und ab 2021 mit der großen Bootshalle eine zusammenhängende Galerie werden, die auch mal eine ganze Gruppe von Künstlern Möglichkeiten bietet auszustellen. In der übrigen Zeit halten mehrere Gruppen Theaterproben ab. Dazu zählen Varomodi und Abundzuspiel. Es finden aber auch Bildhauersymposien statt wie im Mai 2019.
Lesungen finden in der Regel in der Villa statt.
Innenraum in der Thiem Villa Halle 1906, Danke an die Nachfahren von Herrn Walter Thiem, der bis zum Tod seines Bruders und Vaters 1923 in der Villa in Halle wohnte. Dann aus dem laufenden Geschäft ausstieg und nach Starnberg in die dortige Thiem Villa übersiedelte, wo er 1960 mit einem biblischen Alter von 103 Jahren starb.
Herbst 2002
Vor der Bauschuttentsorgung 2009
2010 Reißt Mauern ein, pflanzt Hecken
Nach dem Grünschnitt gedeiht nun Efeu
Vorderer Hof 2012
Ostern 1937 Paul und Nanny Schiefer.
Paul Schiefer (1882-1959) war bis 1947 langjähriger Werkmeister bei Thiem&Töwe. Geschäftsführer war damals ein Herr Rabe, in der Villa lebte bis zur Deportation eine jüdische Familie Sommer. Dannach eine Familie Albrecht
Dank an Herrn Uwe Sierk für die Bereitstellung alter Familienfotos. Die Bilder sind 1937 entstanden und zeigen den Hof noch mit dem parkähnlichen Garten. als alles betoniert wurde hängte sich der Gärtner auf, erzählte ein ehemaliger Werksangehöriger, der an die Orte seiner Jugend zurückkehrte. Dieser war Lehrling in der Zylinderschleiferei.
Hinterhof 2002
Hinterhof 2010
Eingang Villa 2002
Im Mai 2011 entstanden neue Proberäume im 250 qm großen
Saal 116 der zuvor lange leer gestanden hat. Hier ein Foto vom Rohbau, inzwischen befindet sich hier die Designschmiede Hanke und Schwandt, Zahlreiche Designer, Meist Absolventen der Burg Giebichenstein in Halle, die hier ihre Projekte umsetzen
Im November 2011 kauften wir aus dem Rückbau einer Kaserne
55 große Holz Sprossenfenster, die in die vorhandenen Fensteröffnungen
passen. nur nach unten mussten wir 5 Reihen Steine entfernen
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